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Humanismus – HVD in eigener Sache

10. Jul 2010

Sieg der Demokratie über Verleumdungen gegen Berliner HVD-Vorsitzenden


Bruno Osuch / Foto (c) Evelin Frerk

BERLIN. (hpd) Bruno Osuch, Vorsitzender des HVD Berlin, reflektiert die Zeit zwischen dem 9. April 2009 bis zum 7. Juli 2010, dem Tag, an dem die vom Landesverband Berlin des Humanistischen Verband Deutschlands einberufene unabhängige Untersuchungskommission die Vorwürfe gegen ihn endgültig als haltlos beschreibt.

Der Sachverhalt in Kürze: Die Berliner BürgerInnen waren zu einer Volksabstimmung für den 26. April 2009 aufgerufen. Es ging um das im September 2008 gestartete Volksbegehren von „Pro Reli“, Religion an den Berliner Schulen als Wahlpflichtfach einzuführen. Ein „Berliner Glaubenskrieg“ entflammt und Dr. Bruno Osuch, Vorsitzender des HVD Berlin sieht sich Vorwürfen gleich einem Rufmord gegenüber  Mehr …

Osuch erhielt vor dem Landgericht Berlin in vollem Umfang Recht.

 

Dong Ban Ja ist "Europäisches Leuchtturmprojekt"

Der interkulturelle Hospizdienst in Trägerschaft des Humanistischen Verbandes Deutschlands (HVD) ist für seine Leistungen zur interkulturellen Sensibilisierung als Europäisches Leuchtturmprojekt  ausgezeichnet worden. Da ist es zu verschmerzen, dass die Einrichtung im vorigen Jahr aus dem Deutschen Hospiz- und Palliativ-Verband (DHPV) ausgeschlossen wurde: Begründung: Er habe sich ausgerechnet den HVD, der im Hospiz-Verband wegen seiner moderaten Befürwortung von Sterbehilfe in unversöhnliche "Ungnade" gefallen ist, als Träger ausgewählt hat.

Präsentation der Auszeichnung auf  ec.europa.eu des  Hospizdienst Dong Ban Ja